• Wer hat die Verträge mit „iTerra energy GmbH“ bezüglich der zu bildenden Rücklagen für den späteren Rückbau der WEA geprüft? WEA-Betreiber setzen die Rückbaukosten aus Renditegründen häufig viel zu niedrig an. Deshalb gibt es mittlerweile die ersten Kommunen, die auf horrenden Rückbaukosten in sechs- bis siebenstelliger Höhe sitzenbleiben, da das notwendige Kapital bei den Betreibern schlicht nicht vorhanden ist. Hinter allem steht oft nur eine GmbH mit lediglich 25.000,- € Stammkapital.

  • In Frankreich gibt es nach jahrelangem Rechtsstreit das erste rechtskräftige Urteil gegen Betreiber eines Windparks wegen gesundheitsschädlicher Auswirkungen bei Anwohnern durch Lärm und Infraschall. Ein betroffenes Ehepaar musste wegen erheblicher Beeinträchtigungen durch die Windräder und zum Schutz der eigenen Gesundheit letztendlich wegziehen.

  • Die lang geplante Stromtrasse Nord-Süd („SüdLink“) ist mittlerweile in Bau und soll 2028 fertiggestellt sein. Dann kommt der Strom der unzähligen Windräder in Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die seit Jahren zu großen Teilen stillstehen, da die Masse an produzierter Energie wegen fehlender Leitungen nicht abtransportiert werden kann, auch in Süddeutschland an.

  • Und zu guter Letzt: Laut Aussage von „iTerra“ plant man hier im Moment zwar mit WEA von 285 m Höhe, aber sie könnten durchaus höher werden. Die Entwicklung ist bereits bei über 300 Metern Gesamthöhe angelangt und bis zum geplanten Baubeginn 2027 geht da bestimmt noch Einiges ...